Hundeerziehung Basics for Dummies
Hundeerziehung Basics for Dummies
Blog Article
Aus meiner langjährigen Hundeerfahrung kann ich dir aber genau die Erziehungsbereiche sagen, die ich persönlich fileür wichtig erachte.
Zunächst ist es wichtig, dass Du Dich fileür eine Bezeichnung der Kommandos entscheidest. Theoretisch kannst du die Kommandos natürlich benennen wie du magst, wenn das für dich sinnvoller ist. Achte aber immer darauf, dass die einzelnen Wörter intestine voneinander zu unterscheiden sind.
Die Lösung liegt nun in einem gemischten Verstärkerplan: Zum grundlegenden Verhaltensaufbau, den wir schnell erreichen möchten, verstärken wir immer. Ist das Verhalten grundsätzlich konditioniert, read more stellen wir schrittweise und langsam auf immer höbelow variable Quoten um.
Keine Gewalt in der Hundeerziehung: Früher war es im Hundetraining üblich den Hund mit körfor eachlicher Gewalt unterwürfig zu machen.
Also gehst du mit dem Leckerli am Boden entlang langsam weg von ihm, er folgt auch hier, bis er ganz durchgestreckt am Boden liegt. Erst dann sagst du „Platz“ und gibst ihm sein Häppchen.
Wenn Ihr Euch fragt, ob es überhaupt nötig ist, eine häufigere Verhaltensweise mit einer weniger häufigen zu finestärken, dann gebe ich Euch hier kurz ein Beispiel, in dem wir davon ausgehen, dass die Verhaltensweisen, die wir besonders oft zeigen, die häufig unsere Lieblingsbeschäftigungen sind, im Vergleich zu allen anderen Verhaltensweisen besonders gut ausführen. Vielleicht, weil wir diese Verhaltensweisen oft ausführen und somit üben. Stellt Euch vor, statt zu spielen wäre ich sehr häufig Tennisspielen gegangen.
Daher betrachten wir seine Arbeit nicht mehr vor diesem, sondern nur noch vor dem Hintergrund, was Verstärker sind und nicht, wozu genau sie benötigt werden.
Da es in der Skinner Box keine anderen Reize oder Einflüsse gab, war offensichtlich, dass die Tiere lernten, positiv verstärktes und somit lohnendes Verhalten häufiger zu zeigen, auch wenn sie kein offensichtliches issue zu lösen haben.
In der Welt der modernen Hundeerziehung hat sich gezeigt, dass ein flexibler Trainingsansatz, der sowohl moderne als auch traditionelle Elemente berücksichtigt, häufig die besten Ergebnisse liefert.
So kann person beispielsweise einen sturen Beagle nicht mit denselben MaßnahGentlemen, wie einen Golden Retriever erziehen, der einen sehr ausgepräg10 Willen hat seinen Besitzern zu gefallen.
Im ersten Schritt solltest du analysieren, warum dein Hund etwas falsch gemacht hat: Hat er es bewusst gemacht? Wenn er ganz genau weiß, was verlangt wurde und sich aktiv dagegen entschieden hat, dann darfst du angemessen bestrafen.
Durch deinen Wechsel in die entgegengesetzte Richtung lernt er, dass er durch ziehen nur erreicht, dass er nicht in die Richtung geht, in der er möchte.
Somit kann schon auf das Signal hin und nicht erst auf den tatsächlichen Reiz hin reagiert werden. Der hiermit gewonnene zeitliche Vorsprung stellt einen Überlebensvorteil dar.
Umgekehrt geht Thorndike davon aus, dass es lernen will, Verhaltensweisen zu vermeiden, die die problem nicht verbessern oder gar verschlimmern, denen also unfavorable und somit bestrafende Konsequenzen folgen.
Report this page